Der FC Bayern sucht dringend einen Flügelspieler, um sein Offensivspiel zu verstärken. Während alle Augen auf Michael Olise gerichtet sind, scheint Max Eberl heimlich eine andere Schiene zu verfolgen. Der Sportdirektor reiste extra von der Klub-WM zurück, um Transfergespräche zu führen. Und dabei könnte es um einen Spieler von Borussia Dortmund gehen.
Der BVB verlangt für seinen jungen Star eine Ablösesumme von 60 Millionen Euro. Ist das gezielte Preistreiberei gegen Konkurrenten wie Chelsea? Oder steckt mehr dahinter? Interessant ist, dass Dortmund den Engländer trotz eines Vertrags bis 2028 ziehen lassen will. Das könnte auf interne Spannungen hindeuten.
Warum spielt Bayern jetzt mit? Die gescheiterten Deals bei Florian Wirtz und Nico Williams zwingen den Rekordmeister zum Notfallplan. Dieser Transfer wäre keine Liebesheirat, sondern eine reine Zweck-Ehe. Die aktuelle Saisonstatistik des Spielers überzeugt mich persönlich nicht – aber vielleicht sieht Eberl das anders.
Die Transfergerüchte um den FC Bayern nehmen kein Ende. Der Klub steht unter Druck, seine Offensive zu verstärken. Nach den gescheiterten Versuchen bei Nico Williams und Florian Wirtz muss ein neuer Plan her.
Bayerns Transferpolitik zeigt Schwächen. Vier Top-Kandidaten wurden bereits abgelehnt – ein Armutszeugnis für den Rekordmeister. Max Eberls Rückreise von der Klub-WM unterstreicht den Handlungsdruck. Es muss schnell eine Lösung her.
Der junge Engländer ist verfügbar, linksfüßig und hat Bundesliga-Erfahrung. Für Bayern könnte er die Notlösung sein. Chelsea bietet zwar ein höheres Jahresgehalt, doch der BVB könnte ihn für 60 Millionen Euro ziehen lassen. Ein Deal, der für beide Seiten Sinn ergibt.
Borussia Dortmund könnte bald einen Schlüsselspieler verlieren. Der junge Flügelspieler steht im Fokus mehrerer Top-Klubs, darunter auch der FC Bayern. Doch was macht ihn so interessant?
Unter Trainer Kovac hat der Engländer seinen Stammplatz verloren. Trotz eines langfristigen Vertrags bis 2028 scheint die Beziehung angespannt. Mit einer Zweikampfquote von 68% und 1,7 Dribblings pro Spiel zeigt er Potenzial – doch Kovacs Misstrauen gegenüber Youngstern bremst ihn aus.
Der Gehalts-Sprung bei Chelsea ist verlockend. Während Dortmund ihm 3,5 Millionen Euro zahlt, bietet der englische Klub fast das Doppelte. Doch passt ein 7-Jahres-Deal zum Entwicklungstempo eines 20-Jährigen? Gittens’ Weigerung, andere Klubs zu erwägen, schwächt zudem Dortmunds Verhandlungsposition.
Mein Fazit: Dieser Wechsel wäre keine klassische Karriereschritt, sondern eine Flucht vor Kovacs Rigidität. Für den BVB wäre es ein herber Verlust, für den FC Bayern eine Chance.
Der Transfer-Poker zwischen Bayern und Chelsea um einen talentierten Flügelspieler nimmt Fahrt auf. Beide Klubs haben ihre Strategien klar definiert, doch wer wird am Ende den Zuschlag erhalten? Der BVB nutzt die Klub-WM als Deadline, um die Verhandlungen unter Zeitdruck zu setzen – ein cleverer Schachzug.
Chelsea hat bereits drei Angebote abgegeben: 35 Millionen Euro, 50 Millionen Euro und zuletzt 55 Millionen Euro. Alle wurden vom BVB abgelehnt. Der englische Klub scheint die Bundesliga-Realitäten nicht ganz verstanden zu haben. Boehlys Pokerface hat bisher nicht überzeugt.
Bayern setzt auf eine andere Taktik. Statt nur mit Geld zu werben, könnte der Rekordmeister einen Spielertausch ins Spiel bringen. Kingsley Coman wird als möglicher Teil des Deals gehandelt – ein riskanter Zug angesichts seiner Verletzungshistorie. Max Eberl wird jedoch nicht über 60 Millionen Euro gehen, da die Bayern ihr Budget für andere Problemzonen benötigen.
Klub | Angebot | Status |
---|---|---|
Chelsea | 35 Mio. Euro | Abgelehnt |
Chelsea | 50 Mio. Euro | Abgelehnt |
Chelsea | 55 Mio. Euro | Abgelehnt |
Bayern | Spielertausch + 60 Mio. Euro | In Verhandlung |
Mein Insider-Tipp: Der BVB wird nicht unter 60 Millionen Euro verkaufen. Jedes weitere Angebot von Bayern treibt automatisch Chelseas Gebote in die Höhe – ein Teufelskreis für München. Mehr dazu, warum 60 Millionen Euro gefordert werden, erfahrt ihr hier.
Die Entscheidung über den Transfer wird im Juli erwartet. Der Klub steht vor einer schwierigen Wahl: Soll er den Spieler jetzt für 60 Millionen verkaufen oder auf eine mögliche Wertsteigerung setzen? Meine Prognose: Ein Verkauf ist die bessere Option, da eine Rückkehr unter Kovac unwahrscheinlich scheint.
Für den BVB ist dieser Deal eine Chance, neue Transfers zu finanzieren. Doch auch Bayern und Chelsea müssen sich entscheiden. Wird Chelsea die 65-Millionen-Schmerzgrenze knacken? Ich denke ja, aber mit Ratenzahlung.
Achtung, Bayern-Fans: Selbst bei einem Abschluss wäre der Spieler nur die zweite Geige hinter Olise. Die große Frage bleibt: Verliert der FCB hier wertvolle Zeit, während Leao und Barcola anderweitig unterschreiben?
Mein Fazit: Dieser Transfer wird weder Bayern noch Chelsea glücklich machen. Der eigentliche Gewinner ist Borussia Dortmund.