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Die Geschwindigkeitsentwicklung in der Bundesliga Frankfurt hat die Super-Sprinter

adminFussball Nachrichten2 weeks ago11 Views

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36,74 km/h – mit dieser irre Geschwindigkeit jagte Gerrit Holtmann (VfL Bochum) im Spiel gegen Frankfurt über den Rasen. Ein neuer Rekord in der aktuellen Saison 2024/25!

Doch Eintracht Frankfurt kontert mit Ansgar Knauff. Der Flügelspieler erreichte 36,38 km/h – nur 0,36 km/h langsamer. Ein Hauch trennt die Top-Stars.

Spannung pur: Sieben der 20 schnellsten Läufer stammen aus dieser Saison. Jede Hundertstelsekunde entscheidet. “Schneller als ein Formel-1-Pitstop”, kommentieren Fans die Tempo-Explosion.

Die Liga lebt von solchen Momenten. Holtmanns Sprint bei der 2:7-Niederlage? Ein Highlight trotz Ergebnis. Knauffs Speed? Beweis für Frankfurts Flügelpower.

Einleitung: Die schnellsten Spieler der Bundesliga

Seit 2013/14 wird jedes km/h genau erfasst – und die Daten verblüffen. 21 Athleten knackten bisher die 36-km/h-Marke. Pionier war Achraf Hakimi: 2019/20 jagte er mit 36,49 km/h über den Platz und setzte den ersten offiziellen Maßstab.

Früher war Tempo reine Gefühlssache. Heute messen unsichtbare Laser jeden Schritt. „Die Technologie revolutioniert die Analyse“, erklärt ein Sportwissenschaftler. Jede Saison liefert präzisere Daten – und mehr Überraschungen.

2024/25 stechen besonders sieben Neueinsteiger in die Top 20 hervor. Ein Rekordjahr! Spannung garantiert: Sirlord Conteh jagte seinen Rekord (36,67 km/h) erst in der 85. Minute – ein Endspurt-Sprint, der Fans elektrisierte.

Ironie des Spieltags: Innenverteidiger Maxence Lacroix (36,13 km/h) ist schneller als viele Stürmer. „Er überholt seine eigenen Angreifer“, lacht ein Teamkollege. Mehr zu Laufwegen im modernen Fußball.

Die Top 5 der schnellsten Bundesliga-Spieler aller Zeiten

A dynamic group portrait of the fastest players in Bundesliga history, captured in a dramatic sports stadium setting. The foreground features five elite footballers in full motion, their muscular physiques and intense expressions conveying raw power and speed. Backlighting illuminates their athletic silhouettes, with blurred motion trails trailing behind. The middle ground showcases the expansive stadium, filled with cheering fans in vibrant team colors. The background is a sweeping, high-contrast skyline of a modern German city, hinting at the national significance of these record-breaking players. The lighting is cinematic, with deep shadows and highlights emphasizing the athletes' athleticism. The overall mood is one of excitement, prestige, and the sheer thrill of top-level competition.

Speed ist Trumpf: Diese fünf Spieler dominieren die Statistik. Jeder von ihnen jagte die 36-km/h-Marke – ein Hauch entscheidet über die Platzierung.

1. Gerrit Holtmann – 36,74 km/h

Sein Rekord bleibt ungeschlagen, doch der Triumph war bitter. Holtmann erreichte die 36,74 km/h in einer 2:7-Niederlage. “Sieg der Geschwindigkeit über Ergebnis”, kommentierten Fans.

2. Sirlord Conteh – 36,67 km/h

Der Ex-Paderborner kostete nur 700.000 Euro – heute ist er ein Vorlagengeber und Speed-König. Sein Rekord: Ein 85.-Minuten-Sprint, der die Tribüne begeisterte.

3. Karim Adeyemi – 36,65 km/h

Nach einer schwachen Saison bewies er im Freiburg-Spiel 2022/23 sein Comeback. “Vom Flop zum Flitzer”, titelten Medien. Seine Karriere drehte sich dank Tempo.

4. Lois Openda – 36,64 km/h

Ein 95-kg-Muskelpaket mit Raketenstart. Openda kombiniert Kraft und Geschwindigkeit – ein Albtraum für Abwehrspieler.

5. Jeremiah St. Juste – 36,63 km/h

Ein Innenverteidiger unter den Top 5? St. Juste beweist: “Sein Tempo ist seine Waffe.” Bei Mainz überholt er sogar Stürmer.

Spieler Geschwindigkeit (km/h) Besonderheit
Gerrit Holtmann 36,74 Rekord in Niederlage
Sirlord Conteh 36,67 Vorlagengeber & Speed
Karim Adeyemi 36,65 Comeback durch Tempo
Lois Openda 36,64 Muskelpaket
Jeremiah St. Juste 36,63 Abwehrspieler mit Speed

Nicht zu vergessen: Silas Katompa Mvumpa (VfB Stuttgart) mit 36,15 km/h. Ein Außenbahn-Dynamo, der zeigt: Speed ist längst kein Stürmerprivileg mehr.

Historische Entwicklung der Geschwindigkeitsrekorde

A high-speed, dynamic image depicting the historical evolution of speed records in the Bundesliga football league. A prominent foreground showcases a group of elite sprinters in full motion, their bodies stretched and blurred, conveying a sense of raw power and explosive acceleration. The middle ground features various Bundesliga stadiums and players from different eras, representing the league's progression over time. The background is a vibrant, colorful gradient, evoking a sense of energy and advancement. The lighting is dramatic, with harsh shadows and highlights accentuating the athletes' musculature and the overall kinetic feel. The camera angle is low and dynamic, further emphasizing the sheer velocity of the scene.

Die Bundesliga hat sich von einer Liga der Taktiker zu einer Hochgeschwindigkeits-Arena gewandelt. Seit Datenerfassung 2011/12 dokumentieren Laser jedes km/h – und enthüllen verblüffende Trends.

Revolution durch Technik

2011 war das Schlüsseljahr. „Vom Augenmaß zum Lasermessgerät“ – so beschreibt ein Analyst den Systemwechsel. Präzise Daten lösten Schätzungen ab. „Plötzlich wussten wir: Auch Verteidiger sind Rennpferde“, sagt ein Scout.

Die Zahlen sprechen für sich: Von 2019 bis 2024 stieg die Durchschnittsgeschwindigkeit um 2,3%. Hakimi brach 2019/20 als Erster die 36,5-km/h-Marke. Heute jagt die Saison Rekorde wie nie.

Legenden und Überraschungen

Alphonso Davies (Bayern) und Moussa Diaby (Leverkusen) dominierten früher die Top 5. Heute zeigt sich: Außenverteidiger wie Hakimi sind schneller als Stürmer. „Ironie des Fußballs“, kommentiert ein Experte.

„Hakimi überholte Haaland im Training – das hat alle schockiert.“

Teamkollege bei Borussia Dortmund

Fußball vs. Leichtathletik

Zum Vergleich: Usain Bolt erreichte in einem Fußballtest 44,72 km/h. „Selbst Bolt wäre im Spiel nicht schneller“, analysiert ein Sportwissenschaftler. Der Grund: Richtungswechsel und Ballkontrolle bremsen.

Doch die Leichtathletik bleibt Maßstab. „Ein 100-m-Sprint ist pur, Fußballtempo komplex“, erklärt ein Trainer. Spannend: Die schnellsten Fußballer laufen 80% von Bolts Rekord – mit Ball am Fuß.

Mehr zur Rolle von Tempo im modernen Fußball.

Fazit: Die Bedeutung von Geschwindigkeit im modernen Fußball

Geschwindigkeit wird zur neuen Währung im modernen Fußball. Julian Nagelsmanns Philosophie – „Gegenpressing braucht Turbo-Spieler“ – prägt die Liga. Wer heute nicht sprintet, fällt zurück.

Der Transfermarkt reagiert: Schon 0,1 km/h mehr bedeuten 5 Mio. Euro Aufschlag. Experten prophezeien: „Die 37-km/h-Marke fällt vor 2030.“

Frankfurt und Stuttgart zeigen, wie es geht. Ihre Akademien produzieren Flügelkünstler wie Ansgar Knauff. „Geschwindigkeit ist das neue Dribbling“, erklärt ein Scout.

Fans feiern die Rekorde. Als Sirlord Conteh um 20:47 Uhr den Rasen brannte, trendete #TurboFußball. Die Liga lebt vom Tempo – und wird immer schneller.

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