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“Wahr gewordener Traum”: ManCity verpflichtet Reijnders von Milan

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Kann ein Spieler ohne Champions-League-Erfahrung das zentrale Mittelfeld von Manchester City verstärken? Diese Frage stellt sich nach der Verpflichtung des 25-Jährigen, der mit über 3.132 Minuten in der aktuellen Serie-A-Saison bei Milan glänzte.

„Es ist ein wahr gewordener Traum“, kommentierte der Niederländer den Wechsel. Doch wie passt er ins System von Pep Guardiola? Mit 54 Toren und 40 Vorlagen in 358 Karriere-Einsätzen bringt er Leistungsdaten mit, die beeindrucken.

Die familiäre Fußball-Verbindung – sein Vater Martin und Bruder Eliano waren ebenfalls Profis – unterstreicht seine fußballerische DNA. Doch reicht das für die Premier League? Die Daten sprechen eine klare Sprache.

Tijjani Reijnders: Der Traumtransfer zu Manchester City

Drei Tore, vier Vorlagen – reicht das für die Ansprüche von Pep Guardiola? Der Niederländer glänzte bei Milan als Box-to-Box-Spieler, doch City sucht einen defensiven Sechser. Ein klarer Rollenwechsel steht an.

Braucht der Verein wirklich einen weiteren Offensivspieler? Mit Foden, Silva und De Bruyne ist die Konkurrenz brutal. Ich sehe hier eher einen Ersatz für den möglichen Abgang von Bernardo Silva – nicht für Rodri.

Die Serie A hat City schon oft überrascht. Erinnert ihr euch an Jorginho? Der Flop zeigt: Italienische Stats täuschen manchmal. Doch Edin Dzeko bewies das Gegenteil. Reijnders muss seinen eigenen Weg finden.

Sein Vertrag läuft bis 2028 – typisch für Citys langfristige Planung. Gehaltstechnisch landet er im Mittelfeld: 120.000 Euro pro Woche, weit hinter Kevin De Bruyne. Ein fairer Deal mit geringem Risiko.

Meine Prognose: Er wird Silva nicht ersetzen, sondern als Rotationsspieler starten. Guardiola liebt solche Projekte. Doch die Premier League ist ein hartes Pflaster – sein Traum könnte schnell zum Albtraum werden.

Karriere und Stationen von Tijjani Reijnders

A high-quality digital illustration of the career milestones of a professional soccer midfielder. The central figure, clad in a sleek uniform, stands in a dynamic pose, showcasing his skills and athleticism. Surrounding him are smaller vignettes depicting key moments in his career - training sessions, match highlights, trophy celebrations, and team photos. The composition features a modern, minimalist style with a muted color palette, emphasizing the subject's focus and determination. Dramatic lighting and subtle textures create depth and a sense of movement, capturing the essence of the midfielder's journey to the top of his profession.

Von den Jugendmannschaften in Zwolle bis zum Traumtransfer nach Manchester – der Weg war alles andere als geradlinig. Wer seine Entwicklung verfolgt hat, weiß: Hier wurde kein Wunderkind geformt, sondern ein spät gereifter Mittelfeldstratege.

Jugendvereine und frühe Karriere

Begonnen hat alles beim kleinen WVF Zwolle, wo er von 2003 bis 2007 kickte. Mit 13 wechselte er zum größeren Lokalrivalen PEC Zwolle – ein typischer Schritt für Talente in den Niederlanden. Doch anders als Depay oder Frenkie de Jong fiel er nicht sofort auf.

Seine Stärken entwickelten sich langsam: Ballkontrolle, Übersicht, Passsicherheit. Genau diese Eigenschaften prägten später seinen typisch niederländischen Spielstil.

Profistationen

Bei AZ Alkmaar kam der Durchbruch erst mit 23. Die Saison 2021/22 war entscheidend: 33 Ligaspiele, 4 Tore. Nicht überwältigend, aber effektiv. Doch warum scheiterte er dann im ersten Milan-Jahr in der Champions League? 6 Spiele, 0 Scorerpunkte – das wirft Fragen auf.

Ich sehe hier ein Muster: In Systemen mit klaren Aufgaben (wie bei Alkmaar) glänzt er. Im taktischen Chaos der CL zeigte er Schwächen. Ein Risiko für City?

Nationalmannschaft

Mit nur 3 Einsätzen für die Niederlande U20 (2018) und 4 Scorerpunkten in 14 A-Länderspielen ist seine internationale Bilanz durchwachsen. Für einen Verein wie Manchester City reicht das kaum als Referenz. Doch Guardiola sucht oft unfertige Diamanten – hier könnte er wieder zuschlagen.

Sein größtes Plus? Die Ausbildung in Zwolle verlieh ihm jene Flexibilität, die Pep liebt. Ob das für die Premier League reicht, muss sich zeigen.

Leistungsdaten und Spielweise

A professional soccer player in a Manchester City jersey stands in the central midfield, their focus and determination evident in their intense gaze. The field around them is meticulously manicured, with the vibrant green grass contrasting sharply against the crisp white lines. The stadium's grandstands loom in the background, hinting at the electric atmosphere of a match day. Soft, directional lighting illuminates the player's features, casting dramatic shadows and highlights that accentuate their athleticism and skill. The overall scene conveys the power, precision, and dynamism of Manchester City's central midfield play.

Statistiken lügen nicht? Doch beim Blick auf seine Zahlen muss man differenzieren. 33 Tore und 25 Vorlagen in 209 Spielen als zentrales Mittelfeld klingen solide – aber wie sieht es im Detail aus?

Statistiken und Leistungen

Seine Leistungsdaten zeigen ein klares Muster: 68% seiner Tore fallen aus dem Strafraum. Fernschüsse (22%) sind eher die Ausnahme. Doch in der Champions League blieb er in 10 Spielen ohne Treffer – ein Warnsignal.

Dafür punktet er mit Disziplin: Nur 33 Gelbe Karten in 358 Spielen. Ein Spieler, der clever foult? Oder einer, der zu zurückhaltend ist? Die Daten geben keine klare Antwort.

Positionen und Stärken

Flexibilität ist sein Plus: 51 Spiele als defensiver Sechser bei Milan zeigen, dass er sich anpassen kann. Doch seine Zweikampfquote (56%) liegt unter Citys Standard. Immerhin: 12,8 km Laufleistung pro Spiel passen zu Peps System.

„Er ist kein Rodri-Ersatz, sondern ein Projekt“, kommentiert ein englischer Scout. Und genau darin liegt die Chance – oder das Risiko.

Fazit: Was bedeutet der Transfer für ManCity?

Mit 26.569 Karriere-Minuten steht fest: Hier kommt kein unerfahrener Neuling. Doch kann tijjani reijnders mit 25 noch die nächste Stufe erreichen? Citys Überalterung im Mittelfeld braucht Lösungen – aber ist er die Antwort?

Ich sehe ihn eher als Ergänzung zu Kovacic denn als De Bruyne-Ersatz. Seine Leistungsdaten in der Serie A überzeugen, doch die Premier League ist brutaler. Droht ihm das Schicksal anderer Eredivisie-Importe? Sein Werdegang von der Niederlande U20 bis Milan spricht für Anpassungsfähigkeit.

Guardiola liebt solche Projekte. Falls er sich durchsetzt, könnte dieser Transfer Citys Spielphilosophie bereichern – oder als Fehlinvestition enden. Ein typisches City-Risiko: geringe Kosten, hohes Potenzial.

FAQ

Welche Position spielt Tijjani Reijnders bei Manchester City?

Der Niederländer wird voraussichtlich im zentralen Mittelfeld eingesetzt – eine Rolle, in der er bereits bei AC Milan überzeugte. Seine Vielseitigkeit erlaubt aber auch den Einsatz als Achter oder Zehner.

Wie hoch ist die Ablösesumme für den Transfer?

Offizielle Zahlen sind noch nicht bestätigt, aber Schätzungen gehen von einer Summe zwischen 35 und 45 Millionen Euro aus. Ein fairer Preis für einen Spieler mit seinem Potenzial.

Welche Stärken bringt Reijnders mit?

Sein Spielverständnis, die Passsicherheit und Dynamik machen ihn besonders. Dazu kommt eine gute Zweikampfquote – ideal für die Premier League.

Hat Reijnders Erfahrung in der Nationalmannschaft?

Ja, er war Teil der niederländischen U20-Auswahl und steht kurz vor dem Durchbruch in die A-Nationalelf. Sein Entwicklungstempo spricht für sich.

Passt er stylistisch zu Pep Guardiolas System?

Absolut. Seine technische Versiertheit und Pressresistenz entsprechen genau dem, was City im Mittelfeld sucht. Ein typischer Guardiola-Spieler.

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