RB Leipzig steht vor einer entscheidenden Weichenstellung. Nach der enttäuschenden Platzierung auf Rang 7 in der Bundesliga und gescheiterten Verhandlungen mit anderen Kandidaten rückt ein Name in den Fokus: Ole Werner. Der Ex-Werder-Trainer, der die Bremer in der Saison 2024/2025 überraschend nach oben führte, könnte nun ausgerechnet bei Leipzig landen.
Die Ironie des Schicksals? Werner würde mit Leipzig gegen seinen alten Verein um Europapokal-Plätze kämpfen. Doch warum setzt der Club ausgerechnet auf einen Coach ohne internationale Erfahrung? Die Antwort liegt in seiner Fähigkeit, junge Teams zu formen – genau das, was Leipzig jetzt braucht.
Ich sehe hier ein riskantes, aber faszinierendes Spiel. Werner könnte Leipzigs verlorene Identität zurückgeben. Doch der Druck ist enorm. Was meint Ihr: Wäre das der richtige Schritt – oder ein überhastetes Experiment?
Die Suche nach einem neuen Cheftrainer bei RB Leipzig nimmt eine überraschende Wendung. Statt eines international erfahrenen Names rückt ein Trainer ins Zentrum, der bisher vor allem durch seine Arbeit mit jungen Teams überzeugte. Doch wie realistisch ist dieser Wechsel – und was bedeutet er für beide Seiten?
Der aktuelle Vertrag des Trainers bei Werder Bremen läuft bis 2026. Eine vorzeitige Verlängerung wurde nicht vereinbart – ein Signal, das Spekulationen befeuert. Interessant: Bei einem sofortigen Wechsel müsste Werder noch rund 1 Million Euro Gehalt bis 2026 tragen.
Neben dem Ex-Werder-Coach wurde auch Danny Röhl gehandelt. Doch der Ex-Hansi-Flick-Assistent gilt intern nur als Notlösung. Warum?
Ich sehe hier eine klare Priorität. Leipzig braucht keinen Star, sondern einen Macher. Doch die Frage bleibt: Reicht das für die internationale Bühne?
Die Trainerfrage bei RB Leipzig entwickelt sich zum spannenden Poker. Während Fans auf einen Star-Cheftrainer hofften, landete der Verein bei einem Kandidaten, der vor allem eines kann: junge Spieler formen.
Oliver Glasner und Cesc Fabregas sagten ab – nicht aus sportlichen Gründen. Insider wissen: Beide nutzten Leipzig nur als Druckmittel für andere Verhandlungen.
Noch brisanter: Jacob Neestrup bleibt in Kopenhagen. Der Däne hat einen Vertrag bis 2029. Wolfsburg buhlt via Peter Christiansen um ihn – mit besseren Karten.
Kandidat | Grund für Absage | Alternative |
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Oliver Glasner | Lukratives Premier-League-Angebot | West Ham United |
Cesc Fabregas | Fehlende Erfahrung als Hauptverantwortlicher | Kommt 2025 nach Deutschland |
Jacob Neestrup | Vertrag bis 2029 + Wolfsburg-Interesse | VfL Wolfsburg |
Der Ex-Werder-Coach punktet mit Pressing-Fußball – ähnlich der Red-Bull-DNA. Doch die Saison 2024 zeigte auch Grenzen: Sein System funktioniert nur mit absoluter Loyalität.
Ich sehe hier eine Zwickmühle: Leipzig braucht Frische, aber keinen Experimentierkasten. In den nächsten Jahren geht es um internationale Plätze – da ist wenig Geduld.
Die Trennung zwischen Werder Bremen und ihrem Erfolgstrainer kommt nicht überraschend. Doch was steckt wirklich dahinter? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Es ging um mehr als nur sportliche Differenzen.
Eigentlich lief der Vertrag noch bis 2026. Doch Gespräche über eine Verlängerung scheiterten. Der Grund? Werner forderte mehr Mitsprache bei Transfers – ein Knackpunkt, der zum Bruch führte.
Interessant: Trotz zwei knapper Europa-Quali-Misserfolge verbesserte er die Werder Bremen-Mannschaft kontinuierlich. 1,38 Punkte pro Spiel sprechen für sich. Doch man wollte offenbar einen neuen Weg gehen.
Die Lösung kam schnell: Horst Steffen von der SV Elversberg. Der 56-Jährige gilt als taktisch versiert – doch kann er an Werners Erfolge anknüpfen?
Ein interessantes Detail: Die Entscheidung über die Nachfolge fiel schneller als erwartet. Das zeigt: Der Verein hatte sich vorbereitet.
Was denkt Ihr? War der Wechsel notwendig – oder ein Fehler? Schreibt es in die Kommentare!
Der mögliche Wechsel des Trainers nach Leipzig markiert einen Wendepunkt für beide Clubs. Mit einem Budget, das Bremens Möglichkeiten um ein Vielfaches übersteigt, bekommt er erstmals echte Gestaltungsmacht. Doch der Druck ist enorm – Leipzigs Trainer-Graveyard spricht Bände.
Für Werder bleibt die Frage: Kann Horst Steffen die aufstrebende Mannschaft halten? Seine Zweitliga-Erfahrung wirkt riskant. Die Transferstrategie zeigt bereits erste Risse – 7,5 Millionen Überschuss sind ambitioniert.
Ich sehe hier eine Zäsur: Erstmals wechselt ein Ex-Werder-Coach zu RB. Das könnte die Rivalität neu entfachen. Spannend wird, ob er Leipzigs junge Talente in den nächsten Jahren ebenso prägen kann wie einst Bremens Team.
Was denkt Ihr: Wird dieser Wechsel den deutschen Fußball nachhaltig verändern? Diskutiert mit!