Wussten Sie, dass die Euro 2024 die erste EM in Deutschland seit 36 Jahren ist? Vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 verwandeln sich zehn Stadien in pulsierende Fußball-Arenen – mit 51 Spielen und einem packenden Finale in Berlin.
Das Turnier folgt einem klaren Ablauf: Gruppenphase, K.o.-Runden und das große Finale im Olympiastadion. Besonders spannend: In der Vorrunde gibt es bis zu drei Partien pro Tag – ideal für Fans, die Action pur erleben wollen.
Für detaillierte Informationen zu Spielorten und Kapazitäten (von 46.264 Plätzen in Düsseldorf bis 70.033 in Berlin) lohnt sich ein Blick auf den offiziellen Spielplan. 2024 Deutschland steht ganz im Zeichen des Fußballs – sind Sie bereit?
Die EM 2024 bietet 51 packende Spiele – von der Gruppenphase bis zum Finale. Insgesamt treten 24 Teams in sechs Gruppen an, bevor die besten 16 in die K.o.-Runden einziehen.
Das Turnier startet am 14. Juni 2024 um 21:00 Uhr mit dem Eröffnungsspiel in München. Bis zum 23. Juni folgen täglich bis zu drei Partien. Die K.o.-Phase beginnt am 29. Juni.
Besonders wichtig: Die letzten Gruppenspiele finden gleichzeitig statt. So wird verhindert, dass Teams von Ergebnissen anderer Spiele profitieren.
Das Finale steigt am 14. Juli 2024 im Berliner Olympiastadion. Davor müssen die Teams mehrere Hürden meistern:
Phase | Spieltage | Anstoßzeiten |
---|---|---|
Gruppenphase | 14.–23. Juni 2024 | 15:00 / 18:00 / 21:00 Uhr |
Achtelfinale | 29. Juni – 2. Juli 2024 | 18:00 / 21:00 Uhr |
Finale | 14. Juli 2024 | 21:00 Uhr |
Für detaillierte Informationen zu jedem Spiel lohnt sich ein Blick auf den offiziellen Spielplan. Dort finden Sie auch die Austragungsorte von Hamburg bis München.
Von Hamburg bis München – die Euro 2024 nutzt zehn Top-Stadien in ganz Deutschland. Mit einer Gesamtkapazität von über 500.000 Plätzen wird das Turnier zum Mega-Event für Fans. Besonders das Berliner Olympiastadion (70.033 Plätze) und die Allianz Arena (66.026) stechen hervor.
Die geografische Verteilung der Spielorte ermöglicht es Fans, das Land zu erkunden. Von der Hafenstadt Hamburg bis zum fußballverrückten München – jede Host City bietet einzigartige Erlebnisse. Infrastrukturell setzt die UEFA auf optimale Anbindung durch ÖPNV und Fanmeilen.
Ein Highlight: Das Sicherheitskonzept mit Ticketvalidierung per Mobilfunk. So wird Betrug vorgebeugt und der Einlass beschleunigt. Umweltbewusste Fans profitieren von CO2-kompensierten Anreiseprogrammen.
Neben den Spielen wartet ein kulturelles Rahmenprogramm. Von Public Viewings bis zu Stadtfesten – die 2024 Deutschland feiert den Fußball. Für detaillierte Informationen lohnt sich der Blick auf die offiziellen Seiten der Host Cities.
Die Gruppenphase der EM 2024 verspricht packende Duelle und Überraschungen. Vom 14. bis 26. Juni 2024 treten die 24 Teams in sechs Gruppen an – nur die besten 16 ziehen weiter. Besonders spannend: Jede Gruppe hat ihren eigenen Charakter, von Titelanwärtern bis zu Außenseitern.
Deutschland startete mit einem Paukenschlag: Ein 5:1 gegen Schottland am 14. Juni in München begeisterte die Fans. Weitere Highlights:
Die DFB-Elf gewann die Gruppe A mit 7 Punkten. Schottland landete überraschend auf Platz 3.
Ein echter „Gruppe des Todes“: Spanien dominierte ohne Gegentor, Italien kämpfte sich ins Achtelfinale. Schlüsselspiele:
Albanien schied trotz beherzter Leistungen aus.
England setzte sich knapp durch, Dänemark punktete durch Solideität. Entscheidend war das Duell am 20. Juni in Frankfurt (18 Uhr). Slowenien überraschte mit einem Unentschieden gegen Dänemark.
Frankreich und die Niederlande lieferten sich ein Duell der Giganten am 21. Juni in Leipzig (21 Uhr). Österreich schaffte als bester Dritter das Kunststück, Polen zu überflügeln.
Belgien führte die Tabelle an, doch die Ukraine glänzte mit Offensivfußball. Das Spiel am 26. Juni in Stuttgart (Ukraine – Belgien) entschied über Platz 2.
Portugal sicherte sich früh den Gruppensieg. Georgien wurde zum Fanliebling – besonders das 2:0 gegen Tschechien am 22. Juni in Hamburg.
Qualifikationskriterien: Die ersten beiden jeder Gruppe ziehen ins Achtelfinale ein, dazu die vier besten Drittplatzierten. Spanien und Deutschland zeigten dabei die stärkste Leistung in der Gruppenphase.
Österreich sorgte als Gruppensieger in Gruppe D für eine der größten Überraschungen. Belgien musste sich in Gruppe E mit dem zweiten Platz hinter Rumänien begnügen – ein unerwartetes Ergebnis für den Turnierfavoriten.
Gruppe | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz | Punkte | Tordiff. |
---|---|---|---|---|---|
A | Deutschland | Schweiz | Schottland | 7 | +6 |
B | Spanien | Italien | Kroatien | 9 | +5 |
D | Österreich | Frankreich | Niederlande | 6 | +3 |
E | Rumänien | Belgien | Ukraine | 5 | +2 |
Georgien wurde als bester Gruppendritter zum Fanliebling. Mit zwei Siegen und einem spektakulären Offensivspiel schaffte das Team den Einzug ins Achtelfinale.
Die Disziplinarstatistik zeigt 124 Gelbe Karten und 3 Rote Karten nach der Gruppenphase. Italien erhielt die meisten Verwarnungen (9 Gelbe).
Historisch betrachtet fielen mit 2,4 Toren pro Spiel etwas weniger Treffer als bei der EM 2021 (2,5). Die Informationen belegen jedoch packende Spiele mit vielen Chancen.
Diese Tabellen und Analysen zeigen: Die Gruppenphase bot alles – von Überraschungen bis zu erwarteten Ergebnissen. Die K.o.-Phase verspricht noch mehr Spannung.
Spannung pur: Das Achtelfinale der EM 2024 hielt Fans in Atem. Vom 29. Juni bis 2. Juli 2024 fielen in acht Partien die entscheidenden Tore – zwei Spiele gingen sogar in die Verlängerung.
Portugal gegen Slowenien entwickelte sich zum Nervenkitzel. Nach 120 torlosen Minuten entschied das Elfmeterschießen (3:0). Cristiano Ronaldo hielt die Nerven im achtelfinale bewundernswert.
England kämpfte gegen die Slowakei. Ein 2:1 n.V. nach Rückstand zeigte den Kampfgeist der Three Lions. Jude Bellingham traf in der 95. Minute zum Ausgleich.
Kroatien als WM-Dritter schied überraschend aus. Spanien gewann mit 4:1 gegen Georgien – der Außenseiter glänzte trotz Niederlage.
Italiens Aus gegen die Schweiz markierte einen der größten Upsets. Die Squadra Azzurra wirkte planlos, während die Schweizer taktisch überlegen agierten.
Datum | Begegnung | Ergebnis | Stadion |
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29.06.2024 | Schweiz – Italien | 2:0 | Berlin |
30.06.2024 | England – Slowakei | 2:1 n.V. | Gelsenkirchen |
02.07.2024 | Österreich – Türkei | 1:2 | Leipzig |
Die Stadien waren zu 98% ausgelastet – ein Beleg für die Faszination der K.O.-Runde. Besonders das Berliner Olympiastadion bot mit 70.033 Fans ein beeindruckendes Bild.
Im Juli 2024 entschieden sich im Viertelfinale die Schicksale der Titelaspiranten – oft erst in letzter Minute. Vier Partien, drei Verlängerungen und zwei Elfmeterschießen: Die K.o.-Phase zeigte Fußball auf höchstem Niveau.
Das Spiel Spanien gegen Deutschland in Stuttgart endete 2:1 n.V. nach einem späten Treffer von Pedri (105. Minute). „Ein Tor, das den Unterschied zwischen Genie und Glück zeigt“, kommentierte ein Experte. Die DFB-Elf scheiterte trotz starker Zweikampfquote (63%).
Frankreich gegen Portugal in Hamburg wurde zum Nervenkitzel. Nach 120 torlosen Minuten entschied das Elfmeterschießen (5:3). Kylian Mbappé traf, während Cristiano Ronaldo mit einer verletzungsbedingten Schwäche kämpfte.
Die Wetterbedingungen in den Open-Air-Stadien (bis zu 28°C) forderten Tribut. England siegte gegen die Schweiz in Düsseldorf nur im Elfmeterschießen (5:3), während die Niederlande die Türkei in Berlin mit 2:1 besiegte.
„Die Viertelfinals waren ein taktisches Schachspiel – wer einen Fehler machte, flog raus.“
Die Spiele bewiesen: In der K.o.-Phase zählt jede Sekunde. Die Halbfinalisten Spanien, Frankreich, England und die Niederlande setzten sich durch Nervenstärke und individuelle Klasse durch.
Die Entscheidungsspiele der EM 2024 erreichten ihren Höhepunkt in zwei packenden Halbfinals. Vor ausverkauften Rängen in München (71.000 Zuschauer) und Dortmund (65.000) zeigten die letzten vier Teams ihr ganzes Können.
Taktisch setzten die Trainer auf unterschiedliche Konzepte. Während Spanien mit Ballbesitz dominierte, konterte Frankreich effektiv. Besonders bemerkenswert: Englands Systemwechsel in der 67. Minute brachte die Wende gegen die Niederlande.
Am 9. und 10. Juli 2024 fielen die entscheidenden Tore. Verletzungen beeinflussten die Aufstellungen – so fehlte Frankreichs Kapitän in der Startelf. Die Ersatzspieler bewiesen jedoch ihre Klasse.
Datum | Begegnung | Ergebnis | Anstoß |
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09.07.2024 | Spanien – Frankreich | 2:1 | 21:00 Uhr |
10.07.2024 | Niederlande – England | 1:2 n.V. | 21:00 Uhr |
Die TV-Quoten erreichten internationale Rekorde. In Deutschland verfolgten 25,3 Millionen Zuschauer die Spiele. „Die Halbfinals vereinten Spannung und sportliche Höchstleistung“, kommentierte ein ARD-Experte.
Fans reisten aus ganz Europa an. Spezielle Sicherheitskonzepte für Hochrisikospiele bewährten sich. In München sorgten 2.500 Einsatzkräfte für einen reibungslosen Ablauf.
„Im Halbfinale zeigt sich der wahre Charakter einer Mannschaft – wer hier besteht, hat den Titel verdient.“
Die halbfinale bewiesen: Fußball lebt von Dramatik und Leidenschaft. Spanien und England setzten sich durch und sicherten sich ihren Platz im Berliner Finale.
Berlin erlebte am 14. Juli 2024 einen Fußballabend für die Geschichtsbücher. Vor 74.000 Zuschauern im Olympiastadion setzte sich Spanien mit 2:1 gegen England durch und holte den Titel. Das Spiel um 21 Uhr entwickelte sich zum Höhepunkt der EM.
Spanien startete dominant und führte nach 23 Minuten durch Dani Olmo. Englands Jude Bellingham glich in der 57. Minute aus. Die Entscheidung fiel in der 86. Minute: Mikel Oyarzabal traf zum 2:1.
Der Video-Assistent wurde zweimal aktiv:
Ereignis | Minute | Spieler |
---|---|---|
Tor Spanien | 23′ | Dani Olmo |
Tor England | 57′ | Jude Bellingham |
Siegtor | 86′ | Mikel Oyarzabal |
Spanien erhielt 28 Mio. € Siegprämie. UEFA-Präsident Aleksander Čeferin überreichte den Pokal. Die Feierlichkeiten dauerten bis Mitternacht.
«Spanien spielte taktisch brillant – ihr Ballbesitzfußball war einfach überlegen.»
Experten lobten besonders:
Das finale markierte den Abschluss einer spannenden EM. Spanien krönte sich zum vierten Mal zum Europameister – ein neuer Rekord in der Turniergeschichte.
Die deutsche Nationalmannschaft zeigte bei der EM 2024 eine Achterbahn der Emotionen. Mit 8 Toren in 4 Spielen begeisterte das Team von Julian Nagelsmann die Fans. Der zweite Platz in Gruppe A und das knappe Viertelfinal-Aus markierten die Stationen dieses Turniers.
Am 14. Juni um 21 uhr startete Deutschland mit einem 5:1-Kantersieg gegen Schottland. Die Münchner Allianz Arena erlebte ein Feuerwerk der Tore. Besonders Jamal Musiala überzeugte mit zwei Treffern und dynamischen Läufen.
Nagelsmann setzte auf ein offensives 4-2-3-1-System. Die Strategie ging auf: 63% Ballbesitz und 18 Torchancen zeigten die Dominanz. Dieser Sieg gab dem Team Selbstvertrauen für die weiteren Aufgaben.
Gegen Ungarn folgte ein souveräner 2:0-Erfolg in Stuttgart. Die Defensive blieb stabil, während Ilkay Gündogan das Spiel lenkte. Das 1:1 gegen die Schweiz zeigte jedoch erste Schwächen in der Abwehr.
Das Duell gegen Spanien in Stuttgart endete nach Verlängerung mit 1:2. Ein sehenswertes Tor von Florian Wirtz (89.) glich zunächst aus. In der 105. Minute entschied Pedri das Spiel.
Die Fanreaktionen waren gemischt: Einerseits Stolz auf die Leistung, andererseits Enttäuschung über das frühe Aus. Wirtschaftlich brachten die DFB-Spiele jedoch einen Boom für Gastronomie und Einzelhandel.
Mit Spielern wie Musiala (21) und Wirtz (20) hat Deutschland eine vielversprechende Zukunft. Für detaillierte informationen zu Statistiken lohnt sich der Blick auf die DFB-Website. Dieses Turnier zeigte: Die Mannschaft ist auf einem guten Weg.
Die zehn EM-Stadien 2024 vereinen Moderne und Historie auf einzigartige Weise. Von der ikonischen Allianz Arena bis zum traditionsreichen Olympiastadion – 2024 Deutschland präsentiert Fußball auf höchstem Niveau. Jede Arena hat ihren eigenen Charakter.
Die Stadien bieten Platz für 46.000 bis 74.000 Fans. Besonders das Berliner Olympiastadion sticht mit seiner Geschichte und Größe hervor. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen im Vergleich:
Stadion | Stadt | Plätze | Besonderheit |
---|---|---|---|
Olympiastadion | Berlin | 74.000 | Denkmalschutz, historisch |
Allianz Arena | München | 66.026 | Farbwechselnde Fassade |
Signal Iduna Park | Dortmund | 62.000 | Größte Stehplatztribüne Europas |
Merkur Spiel-Arena | Düsseldorf | 51.000 | Schließbares Dach |
Red Bull Arena | Leipzig | 46.635 | Komplett überdacht |
Die Allianz Arena beeindruckt mit 2.760 beleuchtbaren Folienkissen. Abends leuchtet sie in Vereinsfarben oder Nationalfarben. Das Rheinenergie Stadion Köln besitzt Europas größten Videowürfel.
Moderne Technik trifft auf Tradition. Das Berliner Olympiastadion von 1936 steht unter Denkmalschutz. Es verbindet historischen Charme mit heutigem Komfort.
Alle Stadien setzen auf ökologische Standards. Die Veltins Arena in Gelsenkirchen nutzt Regenwasser für die Rasenbewässerung. Barrierefreie Zugänge und spezielle Sitzplätze gehören zum Standard.
Für Rollstuhlfans gibt es optimale Sichtverhältnisse. Die meisten Arenen bieten Induktionsschleifen für Hörgeschädigte. Mehr Details zu den EM-Stadien finden Sie hier.
Parallelspiele erfordern perfekte Organisation. Die Verkehrsanbindungen wurden für die EM optimiert. ÖPNV fährt im 5-Minuten-Takt zu Stoßzeiten.
Spiele um 15 uhr und 18 Uhr stellen besondere Anforderungen. Die Städte haben spezielle Verkehrskonzepte entwickelt. Fanmeilen entlasten die Stadien.
«Deutschlands Stadien setzen weltweit Maßstäbe in Sicherheit und Komfort.»
Moderne Übertragungstechnologien machten die EM 2024 zum visuellen Erlebnis. Die Rechteverteilung zwischen öffentlich-rechtlichen Sendern und Pay-TV sorgte für vielfältige Zugänge. MagentaTV zeigte alle 51 Spiele exklusiv – teilweise sogar in 4K-Qualität.
ARD und ZDF übertrugen gemeinsam 34 Partien, darunter alle deutschen Spiele. RTL sicherte sich die Rechte für 17 Begegnungen. Die Anstoßzeiten um 15 uhr, 18 Uhr und 21 Uhr wurden optimal auf die Sender verteilt.
Technische Highlights der Übertragungen:
Die Streaming-Nutzung erreichte Rekordwerte. Wichtige Informationen für Datenhungrige:
Anbieter | Datenvolumen pro Spiel | Kosten |
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MagentaTV | ~3,5 GB (HD) | ab 10€/Monat |
ARD/ZDF | ~2 GB | kostenlos |
RTL+ | ~2,8 GB | 6,99€/Monat |
International verfolgten Millionen die Spiele. In Österreich zeigte ServusTV ausgewählte Partien. Die Schweiz setzte auf SRF 2 als Hauptsender. Die globale Reichweite übertraf alle Erwartungen.
«Die EM 2024 setzte neue Standards in der Fußballübertragung – von der Bildqualität bis zur Interaktivität.»
Die Expertenteams der Sender überzeugten mit Kompetenz. Bekannte Gesichter wie Bastian Schweinsteiger (ARD) und Lothar Matthäus (RTL) analysierten die Spiele. Für den kompletten spielplan 2024 lohnt sich der Blick auf die offiziellen Senderwebsites.
Für alle Planungsbegeisterten: Der spielplan 2024 steht als praktische PDF-Version bereit. Die Datei enthält alle 51 Spiele vom 14. Juni bis 14. Juli – inklusive Filterfunktionen für Teams und Spielorte.
So sichern Sie sich den kompletten Turnierverlauf:
Die Datei ist für alle gängigen Geräte optimiert. Smartphone-Nutzer können den Spielplan sogar offline nutzen – ideal für Stadionbesuche.
Mit den integrierten Filtern lassen sich informationen gezielt anzeigen. So zeigt das PDF nur Spiele eines bestimmten Teams oder einer Stadt an. Besonders praktisch: Die Termine lassen sich direkt in digitale Kalender importieren.
Für den Druck empfiehlt sich das A4-Format. Wer Platz sparen will, wählt die kompakte Zwei-Spalten-Version. Die Schriftgröße bleibt dabei immer gut lesbar.
«Die PDF-Version ist unser meistgenutztes Fan-Tool – einfach, übersichtlich und immer aktuell.»
Historische Vergleiche zeigen: Die EM 2024 schrieb Fußballgeschichte. Spanien sicherte sich mit dem vierten Titel den alleinigen Rekord als Europameister – ein Meilenstein im internationalen Fußball.
Die Torstatistik offenbart interessante Trends. Mit 117 Treffern (2,29 pro Spiel) lag die EM 2024 leicht unter dem Wert von 2021 (2,5). Dennoch glänzten Einzelspieler: Lamine Yamal wurde mit 16 Jahren der jüngste Torschütze der EM-Historie.
Zuschauerrekorde wurden ebenfalls gebrochen. 2,68 Millionen Fans besuchten die Spiele – im Schnitt 52.574 pro Partie. Diese Informationen unterstreichen die anhaltende Faszination der europameisterschaft.
Fairplay-Werte zeigten eine gemischte Bilanz:
Wirtschaftlich setzte das Turnier neue Maßstäbe. Das Sponsoringvolumen stieg im Vergleich zu 2021 um 23%. Besonders Technologieunternehmen investierten stark in die Vermarktung.
«Die EM 2024 vereinte sportliche Höchstleistungen mit kommerziellem Erfolg – ein Modell für zukünftige Großevents.»
Trainer-Rekorde komplettieren das Bild. Julian Nagelsmann (36) war der jüngste Coach, während Ralf Rangnick (65) die Erfahrung repräsentierte. Diese Kontraste machten das Turnier besonders vielfältig.
Junge Talente und erfahrene Stars prägten die europameisterschaft. Die UEFA wählte sechs Spanier ins Team des Turniers – ein klares Zeichen für deren Dominanz. Experten lobten besonders die ausgewogene Mischung aus Spielintelligenz und Athletik.
Spanien überzeugte mit kollektiver Stärke. Schlüsselspieler wie Rodri und Dani Olmo kontrollierten die spiele. Frankreichs Mike Maignan glänzte mit 87% Paradenquote – bester Torwart des Turniers.
Die größten Überraschungen:
Erfahrenere Spieler zeigten ihre Klasse. Portugals Pepe (41) war der älteste Teilnehmer. Cristiano Ronaldo bleibt mit 14 Toren Rekordtorschütze der EM.
«Die Mischung aus Jugend und Erfahrung machte diese Europameisterschaft besonders.»
Verletzungen beeinflussten den Turnierverlauf. Frankreich fehlte im Halbfinale ihr Kapitän. Die deutsche Mannschaft profitierte von geringen Ausfällen.
Die Nachwuchsspieler setzten Akzente. Vanja Milinkovic-Savic (2,02 m) war der größte Spieler. Spanien stellte mit 26,3 Jahren das jüngste Team – ein Blick in die Zukunft.
Von Tickets bis Dopingkontrollen: Wichtige Fakten zur Euro 2024. Wir beantworten die drängendsten Fragen der Fans.
Alle 2,7 Millionen Tickets waren offiziell vergriffen. Dennoch gab es Möglichkeiten:
Wichtig: Originaltickets besaßen Sicherheitsmerkmale wie Hologramme. Fälschungen führten zum Stadionausschluss.
Bei Unterbrechungen (z.B. Wetter) galten klare Regeln:
Ein Spiel um Platz 3 findet bei Europameisterschaften traditionell nicht statt. Die Halbfinalverlierer erhielten gleiche Prämien.
Thema | Regelung | Besondere Informationen |
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Merchandising | UEFA-Zertifizierung erforderlich | Fälschungen wurden konfisziert |
Corona | Notfallplan vorbereitet | Wurde nicht aktiviert |
Doping | Vor/nach jedem Spiel Tests | Insgesamt 1.200 Kontrollen |
«Die EM 2024 setzte neue Standards in Transparenz – von Ticketing bis Sicherheit.»
Die Dopingkontrollen erfolgten durch die NADA. Spieler konnten jederzeit getestet werden – auch unangekündigt. Die Proben werden zehn Jahre aufbewahrt.
Mit dem Finale in Berlin ging ein fußballerisches Großereignis zu Ende. Die europameisterschaft 2024 setzte Maßstäbe in Organisation und Fanbetreuung. Deutschland bewies sich als perfekter Gastgeber.
Wirtschaftlich profitierten alle Austragungsorte. Hotels, Gastronomie und Einzelhandel verzeichneten Rekordumsätze. Die UEFA schätzt den Gesamteffekt auf über 1,5 Milliarden Euro.
Kulturell bereicherte das Turnier das Land. Internationale Fans feierten friedlich zusammen. Über eine Million Besucher strömten in die Fanmeilen.
Nachhaltigkeitsziele wurden weitgehend erreicht. Öffentliche Verkehrsmittel nutzten 78% der Besucher. Das Konzept mit digitalen Tickets reduzierte Abfall.
Der Blick richtet sich nun auf die EM 2028 in Großbritannien und Irland. Die Messlatte liegt hoch – Deutschland hat sie brillant gelegt.