Ein junger Däne bringt frischen Wind in die Bundesliga-Pläne von Fortuna Düsseldorf. Für rund eine Million Euro wechselt Christian Rasmussen von Ajax Amsterdam an den Rhein – und erhält gleich die symbolträchtige Nummer 10.
Der 22-Jährige soll mit seiner Vielseitigkeit die Offensive verstärken. “Wir schaffen neue Möglichkeiten”, betont Sportdirektor Klaus Allofs. In der vergangenen Saison sammelte der Linksfuß bereits Erfahrung in der Eredivisie und Europa League.
Mit der magischen Rückennummer steigen die Erwartungen. Rasmussen selbst hat klare Ziele: “Ich will Spiele gewinnen und den Aufstieg unterstützen.” Die Fans dürfen gespannt sein, wie der Neuzugang die Taktung der Fortuna beeinflussen wird.
Von Dänemark in die Bundesliga – Rasmussens Weg ist geprägt von harter Arbeit. Der 22-Jährige startete in Lyngby, wechselte mit 16 für eine Million Euro zu Ajax Amsterdam und durchlief alle Jugendmannschaften. „Seine technische Grundausbildung ist erstklassig“, lobt Sportdirektor Klaus Allofs.
2017 verließ er seine Heimat, um in der renommierten Ajax-Akademie zu reifen. Zunächst spielte er für Jong Ajax, die zweite Mannschaft. Ein Leihdeal mit FC Nordsjaelland 2023/24 brachte ihm 22 Einsätze in der dänischen Superliga – eine wichtige Entwicklungsphase.
In der aktuellen Saison kehrte er zurück zu Ajax und sammelte 10 Eredivisie-Einsätze (1 Tor). Besonders überzeugte er in der Europa League: 3 Scorerpunkte in nur 372 Minuten. Als rechtsaußen oder im zentralen Mittelfeld zeigt er seine Flexibilität.
Mit 34 U21-Länderspielen ist er ein fester Teil des dänischen Nachwuchses. „Internationale Erfahrung bringt er genug mit“, so Allofs. Obwohl er noch auf sein A-Team-Debüt wartet, hat er das Zeug zum Nationalspieler.
Mit einem Millionen-Deal holt Fortuna Düsseldorf neues Offensiv-Talent. Die Bild-Zeitung berichtet exklusiv von einer Ablöse in Höhe von 1 Mio. Euro – ein Schnäppchen für den 22-Jährigen.
Offiziell hüllt sich der Verein in Schweigen. Doch aus Quellen der Bild heißt es: Der Vertrag läuft bis 2027. „Wir bauen auf langfristige Perspektiven“, deutet ein Insider an.
„Er bringt neue Möglichkeiten in unsere Offensive“, erklärt Allofs. Trainer Weber ergänzt: „Maximal variabel aufgestellt – so wollen wir spielen.“ Der Däne soll sowohl außen als auch im Zentrum agieren.
Trotz Angeboten aus anderen Ligen fiel die Entscheidung für Düsseldorf. „Hier sehe ich die beste Chance, mich weiterzuentwickeln“, sagt der Youngster. Die Rückennummer 10 unterstreicht das Vertrauen.
Flexibilität ist sein Markenzeichen – doch wo wird der Neuzugang am effektivsten spielen? Der Däne bringt nicht nur Talent, sondern auch taktische Vielseitigkeit in die Bundesliga. Trainer Christian Weber plant ihn primär auf dem Rechtsflügel, doch seine Fähigkeiten eröffnen mehr Optionen.
Ob Rechtsaußen, offensives Mittelfeld oder zweite Spitze – der 22-Jährige beherrscht mehrere Positionen. „Er ist unser Joker im Offensiv-Karussell“, verrät Weber. In der Europa League bewies er bereits: 3 Scorerpunkte in 9 Spielen sprechen für sich.
Seine Stärken: Schnelligkeit am Flügel und präzise Flanken. Doch im Zentrum glänzt er mit Spielverständnis. Ein interne Analyse zeigt: 1 Tor alle 124 Minuten in Europas Wettbewerben.
Die Fans hoffen auf direkten Impact. Seine Quote in der Eredivisie (1 Tor/10 Einsätze) soll sich verbessern. „Wir brauchen seine Treffsicherheit“, so ein Vereinsinsider. Besonders die Vorarbeit zu Kovacevic ist ein Ziel.
Die Vergabe der Nummer 10 ist kein Zufall. Sie steht für Kreativität und Verantwortung. „Eine Operation unter Druck“, scherzt Weber. Doch der Youngster ist bereit: „Ich trage sie mit Stolz.“
Gesundheitlich gibt es Entwarnung: Die Schulterverletzung aus seiner Zeit beim BVB-Nachwuchs ist nur noch eine Fußnote.
Die Uhr tickt: Am 18.08. gegen Schweinfurt zeigt sich, ob der Neuling direkt impact hat. Die Saison 2024/25 soll der Sprung in die Bundesliga werden – dafür braucht es Tore. „Er ist unser Joker“, flüstert ein Fan im Rheinstadion.
Mit drei besetzbaren Offensivpositionen bringt der Youngster taktische Freiheit. Ob Flügel oder Zentrum – seine Vielseitigkeit ist der Schlüssel. Der Druck ist da: Die Millionen-Investition muss sich auszahlen.
Langfristig setzt Fortuna Düsseldorf auf ihn. Bis 2027 hat er Zeit, die Nummer 10 zu prägen. Gelingt der Aufstieg, wird die Rückennummer zur Legende. Die erste Chance kommt schon im DFB-Pokal.