Erneut ein harter Rückschlag für Julien Duranville: Der 19-Jährige muss sich einer Schulteroperation unterziehen. Seit seinem Wechsel zu Borussia Dortmund vor 2,5 Jahren ist dies bereits die fünfte längere Verletzungspause.
Die Schulterverletzung zog sich der Youngster bei der Klub-WM zu. Ursprünglich wurde eine konservative Behandlung erwogen, doch die Ärzte entschieden sich für die OP. Damit verpasst er die komplette Saisonvorbereitung – ein kritischer Ausfall kurz nach dem Abgang von Jamie Gittens.
Für den BVB ist die Ausfallzeit ein echtes Dilemma. Der junge Belgier galt als Hoffnungsträger, doch seine Entwicklung wird erneut ausgebremst. Die Fans fragen sich: Wann kehrt ihr Talent endlich stabil zurück?
Real Madrid wird zum Schauplatz des Verhängnisses für den BVB-Youngster. In der 82. Minute des Viertelfinales kollidierte er mit Fran Garcia – der folgende Sturz besiegelte das Drama.
Laut Bild handelt es sich um eine Schultereckgelenksprengung. Die Ärzte standen vor einem Medizin-Poker: Konservative Behandlung oder OP? Am 6. Juli fiel die Entscheidung – das Skalpell gewann.
Ein kurzer Einsatz mit Folgen: Duranville wurde in der 63. Minute eingewechselt, 19 Minuten später humpelte er vom Platz. Die erste Kühlung der Schulter erfolgte noch in den USA.
Mindestens drei Monate fehlt der Spieler. Ob die Ausfallzeit länger wird, hängt vom Heilungsverlauf ab. Für den BVB ein herber Rückschlag – gerade nach dem Wechsel von Gittens.
Die Reaktionen aus dem BVB-Lager fallen deutlich aus. Der erneute Ausfall ihres Jungstars trifft den Klub mitten in der Saisonvorbereitung – ein herber Rückschlag für die sportlichen Pläne.
“Julien ist ein herausragendes Talent, das leider immer wieder von Verletzungen gebremst wird”, erklärt Kehl emotional.
“Wir werden seinen Genesungsprozess bestmöglich gestalten – auch wenn dieser Rückschlag wehtut.”
Der Sportdirektor betont die Geduld mit dem 19-Jährigen. Doch hinter den Kulissen wächst der Druck: Nur 692 Spielminuten in 27 Einsätzen seit 2023 – das ist zu wenig für einen Hoffnungsträger.
Das Medizin-Team steht erneut in der Kritik. Fünf Langzeitverletzungen in 2,5 Jahren werfen Fragen auf. Dazu kommt die personelle Not: Nach dem Wechsel von Jamie Gittens fehlt nun auch Duranville.
Karim Adeyemi bleibt als einziger etatmäßiger Außenstürmer. Für die Saison bedeutet das: Notlösungen sind unvermeidbar. Die geplante Entwicklung des Belgiers liegt erneut auf Eis.
Aus Wunderkind wird Sorgenkind: Julien Duranvilles Karriere beim BVB gleicht einer Achterbahnfahrt. Die jüngste Schulter-OP ist nur das fünfte Kapitel in einer Serie von Rückschlägen – ein dramatischer Karriereknick.
Seit seinem Wechsel aus Belgien fehlte der 19-Jährige bereits über 480 Tage. Die Liste der Verletzungen liest sich wie ein medizinisches Lehrbuch:
Die Schultereckgelenksprengung gegen Real Madrid setzt nun den traurigen Höhepunkt. Laut Berichten fehlt er mindestens drei Monate – erneut eine gefühlte Ewigkeit.
27 Einsätze in 2,5 Jahren – das ist keine Bilanz für einen Hoffnungsträger. Der BVB investierte 8,5 Millionen Euro, doch bisher gab es keine Rendite. “Sein Potenzial ist unbestritten, aber der Körper spielt nicht mit”, kommentiert ein Vereinsinsider.
Die Saison 2024/25 sollte sein Durchbruch werden. Stattdessen droht nun ein verlorenes Jahr. Experten warnen: Wiederholte Langzeitpausen bremsen nicht nur die Fitness, sondern auch die mentale Entwicklung.
Mit dem Abgang von Jamie Gittens zu Chelsea ist die Lage prekär. Karim Adeyemi bleibt der einzige etatmäßige Flügelspieler. Sportdirektor Kehl muss reagieren – Leihgeschäfte oder Notlösungen im Jugendteam sind im Gespräch.
Ein Teufelskreis: Gerade als Duranville Spielpraxis bräuchte, fehlt er erneut. Der BVB steht vor einem personellen Dilemma – und der Youngster vor der wohl schwersten Phase seiner Karriere.
Die Dauerverletzungen werden zum echten Problem. Julien Duranville fehlt erneut – diesmal mit einer Schulter-Verletzung aus dem Spiel gegen Real Madrid. Die Ausfallzeit wirft kritische Fragen auf: Kann der Youngster je zur Stammkraft werden?
Der BVB steht unter Druck. Mit dem Saisonstart am 16.08.2025 wird die Suche nach Ersatz dringend. “Chronische Verletzungen bremsen nicht nur den Spieler, sondern das ganze Team”, kommentiert ein Insider.
Für die Fans ist es ein Albtraum. Nach fünf Rückschlägen steht die psychologische Belastbarkeit im Fokus. Die Klub-WM sollte ein Höhepunkt werden – doch sie markiert einen neuen Tiefpunkt.